Die Regenbogenforelle stammt von der Pazifikküste Nordamerikas. In Deutschland hat sie die einheimische Bachforelle in vielen Gewässern fast oder völlig verdrängt, da sie höhere Wassertemperaturen, einen geringeren Sauerstoffgehalt und mehr Gewässerverschmutzung verträgt als diese. Nach dem Karpfen ist die Regenbogenforelle der Zweitwichtigste Süßwasser-Speisefisch,
der sich im Gegensatz zur Bachforelle, gut zur Haltung in Fischfarmen eignet. Bei reichlichem Nahrungsangebot wächst sie rasch und erreicht oft schon im dritten Jahr ein Gewicht von 1 Kg. Wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches ist die Regenbogenforelle sehr begehrt! Junge Regenbogenforellen ernähren sich von Wasserinsekten und ihren Larven, von Kleinkrebsen und Weichtieren. Ältere jagen überwiegend kleinere Fische.
Die Regenbogenforelle wird maximal 70 cm, Gewicht bis 7 Kg, Alter bis 18 Jahre |